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Innovationspreis Berlin-Brandenburg: Nominierte stehen fest

  • Rubrik Aus der Stiftung
  • Veröffentlichungsdatum 09.11.2018
Frauke Nippel

Wie innovativ die Region Berlin-Brandenburg ist, zeigte sich in diesem Jahr deutlich: 178 Bewerbungen (!) gingen für den Innovationspreis ein. Jetzt wurden zehn Bewerbungen nominiert. Von der Straße, die Autobatterien lädt, über das innovative Herz-Medikament gegen Vorhofflimmern bis zur abfallfreien Produktion kritischer Rohstoffe: Das ist eine beeindruckende Bandbreite. Wir freuen uns darüber, denn wir fördern den Preis seit vielen Jahren aus Überzeugung und fühlen uns bestätigt; der Jahrgang 2018 überzeugt.

Neben der Bandbreite finden wir auch bemerkenswert und sehr erfreulich, dass die gesamte Wirtschaft der Hauptstadtregion beim Innovationspreis vertreten ist. Es haben sich ganze junge und sehr etablierte Unternehmen beworben und auch Handwerksbetriebe sind dabei. Und: Die meisten Nominierten sind im Verbund unterwegs; hier wird bestätigt, was wir seit Jahren beobachten und in unserer Innovationserhebung regelmäßig dokumentieren: Berliner Unternehmen sind kooperationsfreudig, wenn es um Innovationen geht – untereinander und mit den exzellenten Forschungsinstituten der Region, seien sie nun universitär oder außeruniversitär.

Nun dürfen wir alle gespannt sein, bis am 30. November im Museum für Kommunikation die feierliche Verleihung stattfindet. Bis zu fünf Preisträger werden dann mit einem der mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preise geehrt werden.

Wer zwischendurch Zeit hat, kann sich auf der Website des Innovationspreises Berlin-Brandenburg über den Preis und den Jahrgang 2018 informieren.